| Linux als SOHO-Server
für Linux- und Windows-Clients | 
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 In diesem abschließenden Unterkapitel wird kurz auf die Konfiguration der 
Clients für den Zugriff auf Nameserver eingegangen. Dabei werden Linux- und 
Windows-Clients behandelt. Linux-ClientsWie schon erwähnt, werden bei Linux-Rechnern die Nameserver in der Datei: '/etc/resolved.conf' eingetragen. Bei Linux können bis zu drei Nameserver eingetragen werden, die nach der Reihe nacheinander abgefragt werden, falls der vorherige keine Antwort liefert. 
 In der Zeile mit dem Schlüsselwort: 'search' wird die Domäne, in der sich der Rechner befinden soll angegeben. Danach folgen jeweils Zeilen mit den Schlüsselwort: 'nameserver' hinter dem der primäre- und sekundäre-Nameserver in Form der IP-Adresse angegeben ist. Aus Gründen der Redundanz ist noch einen dritten eingefügt, und zwar ein öffentlichen Nameserver vom Internet-Provider, in diesem Fall von: 'T-Online'. Windows-ClientsUnter Windows erfolgt das Eintragen der Nameserver unter: 'Eigenschaften der Netzwerkverbindung » Internetprotokoll (TCP/IP) » Eigenschaften':   In der Liste zum Anhängen von DNS-Suffixe sollte die Domäne eingetragen werden (in diesem Bsp.: 'eusterholz.tld'), damit die Auflösung von unvollständigen Namen gewährleistet ist. Des weiteren können noch mehrere DNS-Server eingefügt werden (Redundanz). AnmerkungenUnter Windows können Tests ebenfalls mit dem Kommando: 'nslookup' aus der DOS-Box erfolgen. Weitere Infos
 
 letzte Änderung: 07. März 2006 | 
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